Über mich

Ich bin am 1.1.1979 in Wien geboren, im Sternzeichen des Steinbocks. Ich bin sehr erdverbunden, liebe die Natur und alle Geschöpfe, die auf dieser Erde leben. Seit Kindesbeinen an fühle ich mich mit anderen Menschen verbunden, ich nehme ihre Themen sehr ernst und war schon immer sehr tiefgründig. Als Ausgleich dazu habe ich aber auch eine sehr humorvolle Seite von meiner Mutter vererbt bekommen. Mit dem Thema „Tod“, „Vergänglichkeit“, „Was ist der Sinn unseres Da-Seins“ habe ich mich schon seit jeher beschäftigt. Ich habe mich in meinem Leben ständig weiterentwickelt, ich glaube fest daran, dass Erfahrungen oder Erlebnisse nicht „einfach so“ passieren, sondern dass es immer einen Grund für etwas gibt. Dieser findet sich meist ganz tief in uns begraben...

Meine Aufgabe ist es daher, mich mit Ihnen gemeinsam auf die Suche zu begeben ... nach dem Menschen, der Sie in Wahrheit sind...

zu meiner Profession

Ich arbeite seit nunmehr 20 Jahren im Hanusch-Krankenhaus in Wien als Radiologietechnologin im Fachbereich „Nuklearmedizin“.

Der Schwerpunkt dieser Arbeit hier ist die Bildgebung sowie die Therapie schwer erkrankter Patienten. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung im Umgang mit onkologischen Patienten habe ich mich in diesem Bereich laufend weitergebildet, eine Hospizausbildung abgeschlossen ebenso eine Ausbildung zur Entspannungstrainerin sowie Lebens- und Sozialberaterin absolviert als auch Mediation und Intensivberatung für schwer erkrankte Patienten und deren Angehörige.

Nachdem mir das immer noch nicht reichte, um das ganze Spektrum zu erfassen, beschloss ich, den für mich passenden, nächsten Schritt zu setzen: Psychotherapie!

Und da befinde ich mich nun, im letzten Drittel meiner Ausbildung zur Personzentrierten Psychotherapeutin.

wie ich arbeite

Ich hole Sie da ab, wo Sie stehen und gemeinsam schauen wir uns an, „wo es hapert“, also, wo Sie aus Ihrer Sicht „nicht mehr weiterwissen“.

Im Rahmen des Therapieprozesses lasse ich gerne unterschiedliche Interventionen einfließen – je nach Thema und Bedarf.

Dies geschieht meist intuitiv und immer mit Ihrem Einverständnis.

Interventionen ermöglichen oft die Sicht aus einem anderen Blickwinkel, sie führen zu tieferem Verstehen.

Ich höre Ihnen empathisch zu und durch das therapeutische Klima, welches entsteht, wird es möglich, Ihre eigenen Handlungs- und Verhaltensmuster langsam zu erkennen, sie zu verstehen und richtig zu deuten (Kongruenz – Inkongruenz).
 

Wie sind Sie zu dem Menschen geworden, der Sie jetzt gerade sind? (Gewordensein)
Was sind die tieferen Beweggründe für bestimmtes Verhalten?
Wie oder was können Sie verändern, um zu dem Menschen zu werden, der Sie in Wahrheit sind ?

All dies sind Fragen, die erfahrungsgemäß sehr oft in Therapiesitzungen auftauchen. Nachdem bestimmte Verhaltensmuster uns schon ein Leben lang begleiten, möchte ich hier gerne darauf aufmerksam machen, dass der Wunsch nach Veränderung bereits der erste Schritt zur Veränderung ist...

Körper und Psyche brauchen Zeit, dass Gesprochene und Erlebte im Setting zu verarbeiten (Prozessgeschehen).

Seien Sie deswegen bitte geduldig und geben Sie Sich selbst, Ihrem Körper, Ihrer Seele die nötige Zeit, die es braucht, um einen erfolgreichen Veränderungsprozess zu durchlaufen.